Gemeindebrief
Berlin-Adlershof |
Mai 2024 |
„Beten wirkt“
„Und seine Mutter behielt alle diese
Worte in ihrem Herzen.“
Lukas 2,51b, s. auch Lukas 2,19
WORT ZUM MONAT
Liebe Geschwister,
schon bevor wir geboren wurden, hatten wir eine innige Beziehung zu unserer Mutter. Durch diese lebensnotwendige Verbindung wurden wir mit Nahrung, aber auch mit ersten geistigen Impulsen versorgt. Gott hat eingerichtet, dass diese vorgeburtliche Gemeinschaft das neue Leben prägt. Nach der Geburt entwickeln sich beide Persönlichkeiten unterschiedlich weiter, der Herzenskontakt bleibt jedoch.
Wie beschreibt die Heilige Schrift die Verbindung von Jesus und seiner Mutter Maria? Gottes Wille, dass eine Jungfrau den Gottessohn gebären sollte, hatten Propheten vorausgesagt. Maria glaubte dem Engel und erlebte die Erfüllung der Verheißung. Was mag sie empfunden haben, als sie das neue Leben unter ihrem Herzen spürte? Nach seiner Geburt wurde Jesus angebetet. Maria behielt und bewegte diese Worte in ihrem Herzen. Was sie erlebte, war der Beweis, dass Jesus nicht nur ihr Sohn, sondern auch der verheißene Erlöser war. Maria nahm ihre Mutterpflichten ernst und Jesus war ihr gehorsam. Sie suchte den Zwölfjährigen im Tempel und musste lernen, dass seine Beziehung zu seinem Vater im Himmel für ihn wichtiger war. Sie wusste um seine Gaben, weshalb sie bei der Hochzeit zu Kana auf ihn verwies und empfahl, seinen Worten zu folgen. Das war nicht nur Mutterstolz, sondern ihr Glaube an seine göttliche Kraft. Für Jesus war die Situation nicht angenehm, aber er handelte und stärkte so seine Mutter im Glauben. Schließlich ging Maria mit unter das Kreuz. Andere waren geflohen und hatten menschlich nachvollziehbare Angst. Nicht die Mutter. Sie suchte trotz der schlimmen Situation die Nähe ihres unschuldig verurteilten Sohnes. Sie litt mit ihm – er war ihr Kind. Jesus spürte diese Mutterliebe und sorgte seinerseits für seine Mutter, indem er ihr einen Weg in die Zukunft wies. Nach Jesu Tod, Auferstehung und Himmelfahrt blieb Maria bei denen, die ihm nachgefolgt waren. Im Kreise seiner Jünger behielt sie die Verbindung zu Jesus im gemeinschaftlichen Gebet.
Vielleicht ist der Muttertag der Anlass, um über unsere Mutter wieder einmal nachzudenken. Am Beispiel Marias können wir sehen: Eine Mutter liebt ihr Kind und sorgt für es, sie betet zu Gott für eine gute Entwicklung und leidet mit ihm in schwieriger Situation. Eine Mutter vertraut ihrem Kind im Bewusstsein auf dessen Gaben und Fähigkeiten. All das ist Grund zur Dankbarkeit ihr gegenüber – gleich, ob sie nach wie vor an unserer Seite ist oder schon diese Erde verlassen hat.
Herzliche Grüße,
euer Thomas Matthes
(Bischof Thomas Matthes ist zuständig für die Bezirke Dessau, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Stendal und Torgau)
AUS NORD- UND OSTDEUTSCHLAND
Musik Newsletter
Der aktuelle Newsletter der Musikabteilung steht online zum Download zur Verfügung. https://kirchenmusik.nak-nordost.de/newsletter
Dialogforum: Beten wirkt
Das Jahresmotto 2024 stand auch über dem vierten Dialogforum der Gebietskirche Nord- und Ostdeutschland, das am 16. März 2024 in der Kirchengemeinde Hannover-Süd stattfand. Als Vertreter der Kirchenleitung nahmen Bezirksapostelhelfer Helge Mutschler und Apostel Helmut Kasper teil. Das Forum wurde via YouTube und IPTV übertragen.
„Beten wirkt!“ hatte Stammapostel Jean-Luc Schneider weltweit als Jahresmotto herausgegeben. Ein facettenreiches Thema und so lag es auf der Hand, dass Moderator Jens Lange zum Dialogforum im März seine Gäste einlud, darüber zu sprechen. Die Bezirksapostel und Bezirksapostelhelfer bekämen das Jahresmotto etwa zwei Monate vor dem Jahreswechsel, verriet Helge Mutschler. So könnten sie sich bereits mit den dazugehörigen Gedanken des Stammapostel vertraut machen.
Apostel Kasper erklärte, er freue sich schon darauf, was die Gemeinden aus dem Jahresmotto machen würden und wie es ihre Entwicklung beeinflussen würde. Louis-Pascal Korpiun war der dritte Gast des Podiumsgespräches und als Vertreter für jugendliche Gläubige geladen. Er sehe die Vielfalt des Themas einerseits, stolpere aber andererseits über die Nachdrücklichkeit der Aussage.
Der Unterschied zwischen wirkt und hilft
Ein Aspekt des Jahresmottos fällt direkt ins Auge. Es heißt „Beten wirkt!“ und nicht „Beten hilft“. ‚Beten hilft‘ sei missverständlich, so Apostel Mutschler. Es bestünde die Gefahr einer Erwartungshaltung – wie bei einem Automaten, in den beispielsweise eine Münze geworfen werde und am Ende ein Ergebnis nach den eigenen Vorstellungen herauskomme. Aber es gehe dabei um eine viel tiefere Kommunikationsebene mit Gott und eine tiefgreifende innere Veränderung des Betenden. Das Gebet sei ein vertrautes Gespräch mit dem allmächtigen Gott.
Nicht beten können
Über die Gebetsinhalte Fürbitte und Bitte rückte Hiob in den Gesprächsfokus. Dieses bekannte Buch aus dem Alten Testament zeigt deutlich, dass es auch Lebenssituationen gibt, in denen Menschen das Beten schwerfällt. Apostel Kasper berichtete von Kirchenmitgliedern, die von sich selbst sagen, sie könnten nicht (mehr) beten. „Bleib gelassen. Es beten andere für dich. Gott ist da, er spricht mit dir“, riet er. Anstelle von Aktionismus könne mehr „Geschehen lassen“ helfen.
Louis-Pascal Korpiun äußerte dazu die Überlegung, dass Beten nicht immer bewusst stattfände. Das könne bedeuten, dass die bewusste Pflege der Beziehung zu Gott zwar nicht möglich ist, in der unterbewusste Ebene aber weiterhin eine Verbindung vorhanden sei.
Dankbarkeit als Haltun
Moderator Jens Lange warf den Gedanken auf, ob Dankbarkeit für das Vorhandene eine Entwicklung auch hemmen könne. Er bezog sich darauf, dass Unzufriedenheit mit einem Zustand bereits zu vielen Erfindungen geführt habe und manchmal erst der Impuls für eine Veränderung sei. Für den Bezirksapostelhelfer besteht darin kein Widerspruch. Er sieht im Dank Gott gegenüber eine bestimmte, persönliche Haltung. Diese sei schon im Umgang innerhalb der Kirchengemeinde zu sehen. Dankbarkeit mache zufrieden und gebe innere Stärke.
Apostel Kasper ging mit einem praktischen Beispiel darauf ein. Ein Dirigent könne seinem Chor gegenüber Dank ausdrücken für das, was durch die gemeinsame Arbeit erreicht wurde. Dennoch könne er damit auch neue Ziele kommunizieren. Das zeige, das Dankbarkeit kein Zeichen für Stillstand sei.
Das gesamte Dialogforum zum Thema „Beten wirkt!“ steht auf unserem YouTube-Kanal zur Verfügung.
Bezirksapostel Krause: Meine drei Gründe fürs Pop-Oratorium
Am 20. und 27. April 2024 wird das Pop-Oratorium #HIMMELREICH in Hamburg und Erfurt aufgeführt. Für die Gebietskirche Nord- und Ostdeutschland sind dies die ersten beiden Großveranstaltungen seit vielen Jahren. Warum man dabei sein muss, weshalb sich der organisatorische und finanzielle Aufwand lohnt und wie die Chancen auf eine nächste Großveranstaltung stehen, beantwortet Bezirksapostel Rüdiger Krause im Interview.
Bezirksapostel Krause, nennen Sie drei Gründe, warum man beim Pop-Oratorium #HIMMELREICH einfach dabei sein muss.
Es fällt mir schwer, nur drei Gründe zu nennen. Aber ich will es versuchen: Eine großartige Gemeinschaft, die tiefgründige und wirkungsvolle Handlung sowie hervorragende Darbietung in Musik und Schauspiel. Es gibt aber noch mehr. Denken wir nur an die Zeit der Pandemie. Die Möglichkeiten waren sehr eingeschränkt, an Gottesdiensten und weiteren kirchlichen Veranstaltungen mitzuwirken oder teilzunehmen. Das Pop-Oratorium kommt aus meiner Sicht genau zum richtigen Zeitpunkt.
Wie viel „Pop“ und wie viel „Oratorium“ steckt im #HIMMELREICH?
Bereits 2013 beim Pop-Oratorium Ich bin hat sich gezeigt: „Pop“ und „Oratorium“ müssen sich nicht ausschließen. „Pop“, also Popular-Musik, was so viel heißt wie bekannt oder beliebt, harmonisiert sehr gut mit „Oratorium“. Ein Oratorium steht für ein musikalisches Werk mit christlichen Inhalten. Gerade die Tatsache, dass es um die Seligpreisungen Jesu geht, macht deutlich, dass unser Pop-Oratorium eine zutiefst christliche Botschaft hat.
Es gibt inzwischen nur noch Restkarten. Anfangs lief der Ticketverkauf etwas schleppend?
Das stimmt. Viele wussten letztes Jahr noch wenig oder nichts vom Pop-Oratorium. Richtig bekannt in der Fläche wurde es erst nach dem Zentralgottesdienst am 7. Januar 2024 in Berlin – durch den Trailer und den Kurzvortrag von Priester Gerrit Junge, dem musikalischen Gesamtleiter. Jetzt laufen die letzten Proben, alle sind begeistert – das durfte ich auch bei der Hauptprobe in Göttingen erleben –, und nun sind mehr als 90 Prozent der Karten vergeben.
Werden die Ausgaben des Pop-Oratoriums durch seine Einnahmen gedeckt?
Die Kosten werden nicht vollständig durch die Einnahmen gedeckt. Der Kartenpreis ist so kalkuliert, dass eine breite Beteiligung ermöglicht werden können soll. Selbstverständlich steht es jedem Zuschauer frei, die Finanzierung der Veranstaltung über bescheinigungsfähige Zuwendungen auf das Spendenkonto der Kirche zu unterstützen.
Die Neuapostolische Kirche bietet immer wieder einmal Veranstaltungen dieser oder noch höherer Größenordnung an. Ich erinnere an den Europa-Jugendtag 2009, den Internationalen Jugendtag 2019 oder größere Kirchentage. Auch wenn bei solchen Veranstaltungen die Kosten nicht durch die Einnahmen vollständig gedeckt werden: Unsere Kirche sollte hin und wieder eine solche Großveranstaltung durchführen. Das stärkt die Gemeinschaft und bringt viel Freude und Motivation.
Warum lohnt sich das Pop-Oratorium? Inwiefern ist seine Wirkung nachhaltig?
Die Wirkung eines so großartigen Projektes begeistert unsere Glaubensgeschwister, die mitwirken und die, die zum Zuschauen kommen. Und dabei kommen wir nicht zu irgendeinem Zweck zusammen, sondern erleben unseren Glauben auf eine ganz besondere Weise. Der großartige Gesang, die tolle Musik, aber auch die Handlung werden lange nachwirken. Das Pop-Oratorium regt uns zum Nachdenken an. Wir nehmen auf jeden Fall etwas für unser Glaubensleben mit.
Und auch auf ganz pragmatischer Ebene wird das Pop-Oratorium nachhaltig sein, da wir für unsere Gebietskirche unter anderem eine spezielle Notenausgabe anbieten werden, die geeignete Chorsätze aus dem Werk den Gemeindechören zur Verfügung stellt. So können gerade die Vertonungen der Seligpreisungen in Gottesdiensten genutzt werden und die Gemeinden erfreuen.
Ist das Pop-Oratorium Werbung fürs Christentum oder für die Neuapostolische Kirche?
In einer Welt, die sich immer mehr säkularisiert, dient das Pop-Oratorium der Christenheit an sich. Wir müssen bedenken, dass mittlerweile weniger als 50 Prozent der Bevölkerung in Deutschland einer christlichen Kirche angehört. Für unsere Kirche ist das Pop-Oratorium eine schöne Visitenkarte. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir auch als neuapostolische Christinnen und Christen einen positiven und nachhaltigen Eindruck hinterlassen werden.
Im Übrigen wirken sowohl im Chor, im Kreis der Solistinnen und Solisten und dem engeren Kreis der Verantwortlichen Christinnen und Christen unterschiedlicher Konfessionen mit. Es ist eine Veranstaltung, die besonders in die Ökumene hineinwirkt. So ist auch eine unserer wichtigen Kooperationspartnerinnen der Veranstaltung die ACK Deutschland.
Regional hörte man hier und da, dass Lieder aus dem Pop-Oratorium auch in Gottesdiensten gesungen werden, vor allem in Gottesdiensten für Jugendliche. In Stammapostel-Gottesdiensten gibt es aber weder Band noch E-Gitarre. Könnte der Einsatz solcher Instrumente nicht ein Signal für die Weiterentwicklung von Musikvielfalt in regulären Gottesdiensten sein?
Der Einsatz von Bands und E-Gitarren in Stammapostel-Gottesdiensten wirkt auf mich etwas „aufgesetzt“. Und ich könnte verstehen, wenn dann bei manchen Glaubensgeschwistern Störgefühle aufkommen würden. Ich persönlich finde es nicht verkehrt, in Gottesdiensten auch Musiktraditionen zu folgen. Ich halte es aber auch für richtig, diese immer mal wieder zu überprüfen und Neues zuzulassen – vor allem in Sinne meiner jungen Glaubensgeschwister.
Das Pop-Oratorium hat in punkto Größe, Vielfalt der Musikstile, Schauspiel und Inszenierung eher wenig mit dem zu tun, was im Gemeindealltag abgebildet werden könnte. An diesem Punkt fragen vereinzelt Kirchenmitglieder, ob man nicht mehr die Gemeinden stärken sollte, statt alle zehn Jahre auf Großveranstaltungen zu setzen.
Ich glaube nicht, dass die Inhalte des Pop-Oratoriums am Gemeindealltag oder am Alltag unserer Gottesdienstbesucher vorbeigehen. Es ist nur anders inszeniert. Natürlich können solche Großveranstaltungen, die nur hin und wieder einmal stattfinden, letztlich nicht unmittelbar die Gemeinden stärken. Andererseits entfalten sie aber eine besondere Wirkung bei denen, die mitwirken oder zuschauen. Es ist zu bedenken, dass etwa 2.600 Glaubensgeschwister mitwirken und die beiden Hallen fast ausverkauft sind. Das sind dann nochmals etwa 10.000 Teilnehmende. Diese Anzahl von Glaubensgeschwistern wird die Begeisterung aus dem Pop-Oratorium mit in die Gemeinden nehmen.
Eine Gemeinde kann wesentlich dadurch gestärkt werden, wenn möglichst viele Mitglieder von Jung bis Alt in die Gemeindeaktivitäten einbezogen werden. Ein Beispiel dafür gibt das Pop-Oratorium: Der jüngste Sänger ist zehn Jahre und die älteste Sängerin über 80 Jahre alt. Für mich ist das ein wunderbares Beispiel dafür, dass es auch in der Gemeinde für alle etwas zu tun gibt und alle sich einbringen können. Und übrigens: Das Evangelium muss nicht gestärkt werden, das steht für sich. Wenn das Evangelium freudig, inhaltsreich und zu Herzen gehend verkündet wird, ist das Stärkung genug.
#HIMMELREICH ist das zweite und letzte Pop-Oratorium, das Sie als aktiver Bezirksapostel unterstützen. Was glauben Sie: Wird es ein drittes Pop-Oratorium geben? Oder eine ähnliche Großveranstaltung, einen Nordostdeutschen Kirchentag vielleicht?
Ich werde mich sicherlich sehr gern an diese beiden Pop-Oratorien erinnern. Ob es ein drittes geben wird, muss mein Nachfolger entscheiden. Würde ich noch viele Jahre als Bezirksapostel tätig sein (was ja nicht der Fall ist), dann würde ich für eine deutschlandweite Aktion werben. Ich hielte zum Beispiel einen Kirchentag Deutschland für sinnvoll und richtig.
Für die Gemeinde Adlershof
Liebe Geschwister, liebe Leser/innen,
ein allgemeines Sprichwort sagt: “Alles neu, macht der Mai“. Dies ist auf die erwachende und grünende Natur bezogen. Damals, nach Jesu Kreuzigung, Auferstehung und seiner Himmelfahrt folgte die Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten. Nachdem vieles oder gar alles zu Ende gegangen schien, kam durch den Heiligen Geist ein „neuer Anfang“ für die Menschen auf diese Erde. Auch in diesem Mai dürfen wir uns an den Festtagen zu Himmelfahrt und Pfingsten daran erinnern, dass Gott immer eine Lösung parat hat und jedem von uns immer wieder einen Neuanfang gestattet. Seine Güte und Gnade währen ewiglich!
Jeder von uns kennt oder durchlebt selbst Situationen, die verfahren und/oder schier unlösbar erscheinen. Nehmen wir uns doch in diesem Monat des „Neuanfangs“ vor, mit der Hilfe des Heiligen Geistes solche Situationen neu anzugehen, um dann in Freude neu durchstarten zu können. Das betrifft Situationen in unserem Glaubensleben aber auch im Natürlichen.
Gott steht dabei an unserer Seite.
Liebe Grüße euer Priester Marcus
Informationen Mai 2024
Tag |
Datum |
Zeit |
Ereignisse für die Gemeinde Berlin–Adlershof |
Mittwoch |
01.05. |
Kein Gottesdienst |
|
Donnerstag |
02.05. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
05.05. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst Sonntagsschule anschl. Kaffee + Keks + Religionsunterricht |
Dienstag |
07.05. |
19:30 Uhr |
Chorprobe, zuvor Instrumentalprobe |
Mittwoch |
08.05. |
Kein Gottesdienst |
|
Donnerstag |
09.05. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt |
Sonntag |
12.05. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst Sonntagsschule |
Sonntag |
12.05. |
11:00 Uhr |
Übertragung STAP-Jugend-GD in Erkner |
Dienstag |
14.05. |
14:00 Uhr |
Bezirksseniorenchor in Kaulsdorf |
Dienstag |
14.05. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
15.05. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
19.05. |
10:00 Uhr |
Pfingst-GD des STAP, Übertragung aus Luzern |
Dienstag |
21.05. |
19:30 Uhr |
Frauen- und Männerchor |
Mittwoch |
22.05. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
26.05. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst Sonntagsschule anschließend Chorprobe + Religionsunterricht |
Dienstag |
28.05. |
Keine Chorprobe |
|
Mittwoch |
29.05. |
Gottesdienst |
Terminvorschau Juni 2024
Sonntag |
02. Juni |
10:00 |
Gottesdienst mit Hochzeit, Kilian Bohmhammel + Frau |
Donnerstag |
06. Juni |
19:30 |
Ämterstunde |
Sonntag |
09. Juni |
10:00 |
Gottesdienst in Köpenick mit Hochzeit, Nicole + Marcus Schmalz, in Adlershof kein Gottesdienst |
Aktualisierungen finden sich auf https://www.NAK-Adlershof.de
Für die Gottesdienste in Adlershof haben wir eine Telefoneinwahl.
+49 (30) 403647065 Teilnehmer-Pin 2906
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- Geschrieben von: Udo Knispel
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Gemeindebrief
Berlin-Adlershof |
April 2024 |
„Beten wirkt“
Liebe Geschwister, liebe Leser/innen,
die Gedanken, die Apostel Schulz in den ersten beiden Absätzen geschrieben hat, haben mich sehr bewegt. Er wirft sinngemäß die Frage auf, wie der Einzelne Gutes für die Gemeinde tun kann und verweist auf das höchste Gebot. Wenn jeder von uns diese Frage im Herzen bewegt und dieses Gebot, welches Jesus Christus gegeben hat, als persönliche Wegweisung annimmt, wird es in der Gemeinde noch schöner. Wir beginnen mit dem Monat April bereits das zweite Quartal des Jahres 2024, und das Auferstehungsfest liegt hinter uns. Wir befinden uns in der Zeit zwischen Ostern und Himmelfahrt. Beschäftigen wir uns mit den Geschehnissen, die die Heilige Schrift uns aus dieser Zeit berichtet, müssen wir feststellen, dass die Begegnung mit dem Auferstandenen bei den Gläubigen besondere Kräfte freigesetzt hat. Aus einer Gruppe verängstigter Jünger, die sich eingeschlossen hatten, wurden Nachfolger Christi, die sich auch durch Folterungen von dem Hohen Rat nicht mehr einschüchtern ließen. „Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden, und sie hörten nicht auf, alle Tage im Tempel und hier und dort in den Häusern zu lehren und zu predigen das Evangelium von Jesus Christus.“ (Ap. 5, 41+42).
Suchen wir die Begegnung mit unserem Herrn in den Gottesdiensten, in jedem Gebet und in den Begegnungen mit unserem Nächsten. Dann werden in uns Kräfte freigesetzt, die wir in den Dienst der Gemeinde stellen können, weil Jesus in uns lebt. Er streckt uns, wie in der Apostelgeschichte 4 Vers 30 erbeten, seine Hand entgegen und lässt uns Zeichen und Wunder erleben.
Herzliche Grüße, euer Udo Knispel
„Jesus aber sprach zu ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott,
lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“
(Matthäus 22,37.39)
WORT ZUM MONAT
Die Zeit, in der wir leben, ist angespannt. In Gesprächen kommt häufig zum Ausdruck, dass man sich um den Frieden und den Zusammenhalt in der Gesellschaft sorgt. Es liege so viel Neid, Rivalität, Verachtung, Geringschätzung und Hass in der Luft. Eine andere Sorge ist so manches Mal auch die eigene Gemeinde. Die Frage Jesu „Wollt auch ihr weggehen?“ steht im Raum…
Was kann man dagegen tun? Wie kann man als Einzelner für eine gute Welt, für seine Gemeinde, für den Willen Gottes eintreten? Jesus wies einen Weg: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Matthäus 22,37.39).
In dem nachfolgenden Gedicht von T. R. Peters kommt eindrücklich zum Ausdruck, wie Jesus auf jeden einzelnen von uns baut.
Er hilft sich nicht selbst |
Schreiend nach Gott |
Man ahnt oft nicht, was in einem steckt. Unterschätzen wir uns nicht. Seien wir mutige Jüngerinnen und Jünger des Herrn. Wir sind ja nicht allein. Gottes Allmacht offenbart sich in der Liebe. Er begegnet uns mit seiner Liebe im Gebet, im Gottesdienst und immer dort, wo wir uns in seinem Sinn den Armen, Schwachen, Kleinen, Diskriminierten und Verfolgten zuwenden, egal ob in unserer Gemeinde oder in unserem Lebensumfeld (vgl. Matthäus 25,31-46, bes. Vers 40). Indem wir die Liebe zu Gott und zum Nächsten leben, verändert sich die Welt, in der wir leben – für die Bedürftigen und auch uns selbst.
Liebe Grüße
Dirk Schulz
(Apostel Schulz ist zuständig für die Bezirke Bremen, Emden, Hamburg-Ost, Hamburg-Süd, Oldenburg, Stade und Wilhelmshaven)
Aus Nord- und Ostdeutschland
Musik Newsletter
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Ein Wochenende voller #HIMMELREICH / Bericht über das erste Probenwochenende
Vom 15.-17. März trafen erstmalig alle Akteure des Pop-Oratoriums #HIMMELREICH beim großen Probenwochenende in der Lokhalle Göttingen aufeinander. Gemeinsam probten sie intensiv für die Aufführungen in Hamburg (20. April 2024) und Erfurt (27. April 2024), für die es aktuell noch Tickets zu kaufen gibt unter https://www.pop-oratorium.de/.
Chor, Orchester, Band, Darstellerinnen und Darsteller sowie zahlreiche Helferinnen und Helfer nutzten das gemeinsame Wochenende, um dem #HIMMELREICH ein Stück näher zu kommen. Während die Organisatoren und die ersten Darsteller schon am Donnerstag in diese finale Phase der Probenarbeit starteten, gesellte sich das Orchester erst am Samstagmorgen dazu.
Stück für Stück zusammensetzen
Hatte bisher jede Gruppe für sich geprobt, fügten sich die einzelnen Teile nun zu einem Gesamtwerk. Das erforderte konzentriertes Proben, bot aber auch genug Raum für Begegnung und Kennenlernen. So nutzte der musikalische Leiter, Gerrit Junge, die Gelegenheit, die Dirigenten der Regionalproben vorzustellen.
„Es war ein Stück Himmelreich“, resümiert er das Wochenende begeistert. Die Freude über dieses einzigartige Wochenende brachten viele der Akteure via Social Media zum Ausdruck. So konnten alle, die nicht in Göttingen waren, auf Instagram (@poporatorium) und Facebook (Das Pop-Oratorium) sowie vielen weiteren privaten Accounts von Beteiligten einen Eindruck von den Vorbereitungen bekommen.
Die Geschichte erwacht zum Leben
Dass es sich hier um ein Werk mit christlichem Inhalt handelt, wird klar, wenn der Chor das Geschehen auf der Bühne mit Vertonungen der Seligpreisungen aus der Bergpredigt Jesu begleitet. Die Geschichte selbst spielt allerdings in der Gegenwart und erzählt von dem jungen Marc, der ein privilegiertes Leben führt – und sich durch eine unglückliche Verkettung von Ereignissen plötzlich obdachlos auf der Straße wiederfindet. Für die hilfsbereite Victoria ist die Straße ihr Zuhause. Sie zeigt Marc ihre Welt – mit allem Schönen, aber auch den Schattenseiten.
Gottesdienst am Samstagabend
Das Pop-Oratorium ist ein Projekt der Neuapostolischen Kirche Nord- und Ostdeutschland. Und so war ein gemeinsamer Gottesdienst am Samstagabend ebenfalls Teil des Probenwochenendes. Bezirksapostel Rüdiger Krause reiste an, um diesen mit allen Teilnehmern zu feiern. Begleitet wurde er von Bezirksapostelhelfer Helge Mutschler und dem in Göttingen zuständigen Apostel Ralf Vicariesmann. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Chor und Orchester unter der Leitung einige Regionalproben-Dirigenten mit Liedern aus dem Pop-Oratorium sowie dem Gesangbuch der Neuapostolischen Kirche umrahmt.
Informationen April 2024
Tag |
Datum |
Zeit |
Ereignisse für die Gemeinde Berlin–Adlershof |
Dienstag |
02.04. |
Keine Chorprobe |
|
Mittwoch |
03.04. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst mit Bezirksevangelist Hühn |
Sonntag |
07.04. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst Sonntagsschule |
Dienstag |
09.04. |
14:00 Uhr |
Bezirksseniorenchor in Kaulsdorf |
Dienstag |
09.04. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
10.04. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
14.04. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst Sonntagsschule mit Hl. Abendmahl |
Sonntag |
14.04. |
14:30 Uhr |
Kinderchorprobe „Elias“ in Charlottenburg |
Dienstag |
16.04. |
19:30 Uhr |
Chorprobe, zuvor Instrumentalprobe |
Mittwoch |
17.04. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Freitag |
19.04. |
18:00 Uhr |
Andacht zum Thema Bekenntnis |
Sonntag |
21.04. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst mit Konfirmation, anschl. Kaffee + Keks |
Dienstag |
23.04. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
24.04. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst mit Bezirksvorsteher Lange |
Sonntag |
28.04. |
10:00 Uhr |
GD mit Hirte Sager, (Friedersdorf) Austausch, Pr. Marcus Schmalz in Rüdersdorf, Sonntagsschule |
Dienstag |
30.04. |
Keine Chorprobe |
Terminvorschau Mai 2024
Mittwoch |
01. Mai |
Feiertag, kein Gottesdienst |
|
Donnerstag |
02. Mai |
19:30 |
Gottesdienst |
Donnerstag |
12. Mai |
10:00 |
Himmelfahrtsgottesdienst |
Sonntag |
19. Mai |
10:00 |
Stammapostel-Pfingstgottesdienst, Übertragung aus Luzern |
Für die Gottesdienste in Adlershof haben wir eine Telefoneinwahl.
+49 (30) 403647065 Teilnehmer-Pin 2906
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- Geschrieben von: Udo Knispel
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Gemeindebrief
Berlin-Adlershof |
März 2024 |
„Beten wirkt“
Liebe Geschwister, liebe Leser/innen,
"Jetzt fängt das schöne Frühjahr an, und alles fängt zu blühen an", so heißt es in einem Lied. In einem anderen lautet der Text „Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt. Er setzt seine Felder und Wiesen instand. Er pflüget den Boden, er egget und sät und rührt seine Hände frühmorgens und spät.“
Regen wir unsere Hände auch im Werke Gottes? Sind wir auch früh und spät am Arbeiten? Unser Jahresmotto lautet „Beten wirkt". Beten können wir morgens und auch am Abend. Bitte lasst uns ohne Unterlass für die Vollendung, für unsere Geschwister, für unsere Gemeinde beten.
Am 3. März feiern wir den Gottesdienst für die Entschlafenen. Im Sinne der Nächstenliebe lasst uns dafür beten, dass noch vielen Seelen das Heil in Christus wird. Ende des Monats feiern wir das Auferstehungsfest. Vor seiner Auferstehung musste der Gottessohn für unsere Sünden leiden und sterben. Wir wollen das Osterfest nicht nur im Gedenken an das Geschehene feiern, sondern vielmehr daran denken, dass Jesus diesen Weg gegangen ist, damit wir uns verändern können. Lasst uns diese Zeit mit Würde begehen.
Euer Wolfgang Munkwitz
„Denn da er selber gelitten hat und versucht worden ist,
kann er helfen denen, die versucht werden.“
Hebräer 2,18
Wort zum Monat
Wenn du Gottes Sohn bist …
Im Hebräerbrief steht, dass Jesus selbst erfahren hat, wie sich menschliche Empfindungen anfühlen, als er als Mensch auf die Erde kam (Hebr. 2,18 ... da er selber gelitten hat und versucht worden ist; KNK Kapitel 3.4.3)
Bis etwa zu seinem 30. Lebensjahr lebte Jesus ein Leben wie die anderen Menschen seiner Zeit. Es ist beschrieben, dass er sich entwickelte (Lk 2,40;52) und nach seiner Taufe im Jordan (Lk 3, 21 ff.) in die Wüste ging. Dort wurde er durch den Teufel versucht (Mt 4,1 ff.):
- „Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden.“
Würde Jesus seine göttliche Macht (auch) nutzen, um sich sein natürliches Leben leichter, bequemer zu machen? Jesus lehnte es ab, sich einen Vorteil zu verschaffen. Er entschied sich für unbedingten Gehorsam, für ein Leben „von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.“
- „Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab ...“ (von der Zinne des Tempels)
Jesus wehrte auch das entschieden ab. Es ging ihm nicht um Selbstdarstellung, und er würde seinen Vater nicht herausfordern. Er würde nur Wunder im Auftrag und nach dem Willen seines Vaters tun.
- „Das alles (alle Reiche der Welt) will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.“
Jesus stellte klar: Seine Bestimmung war eine andere, sein Reich nicht von dieser Welt! Es ging ihm nicht darum zu herrschen, sondern zu dienen. Er würde seine Macht nicht missbrauchen, sondern allein Gott anbeten „und ihm allein dienen“
In der Wüste hat Jesus für sich jede Form von Egoismus abgelehnt und entschieden, als Sohn Gottes den Auftrag ganz nach dem Willen seines Vaters auszuführen, bis zum Tod am Kreuz (Mt. 26,39).
Ich finde es sehr bemerkenswert, dass Worte der Versuchung in der Wüste noch einmal kurz vor Jesus Opfertod laut werden (Mt. 27,39.40): „Die aber vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe und sprachen: ... wenn du Gottes Sohn bist, ... steig herab vom Kreuz!" Im griechischen Urtext stehen an dieser Stelle genau die gleichen Worte geschrieben wie in Kapitel 4.
Jesus versteht uns nicht nur aus einem Wissen heraus, sondern er fühlt mit uns aus eigenem Erleben! (Hebr. 4,15)
Euer Dirk Hiddessen
(Bischof Dirk Hiddessen ist zuständig für die Bezirke Braunschweig, Göttingen, Hannover-Nordost, Hannover-Südwest, Hildesheim, Lübeck-Schwerin, Lüneburg und Wolfenbüttel.)
Aus Nord- und Ostdeutschland
Musik Newsletter
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- 04.2024 Hamburg
- 04.2024 Erfurt
Weitere Informationen zum Pop-Oratorium findet ihr unter
Zur Anmeldung als Helfer: https://www.pop-oratorium.de/jetzt-mithelfen
Informationen März 2024
Tag |
Datum |
Zeit |
Ereignisse für die Gemeinde Berlin–Adlershof |
Sonntag |
03.03. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst für die Entschlafenen mit Apostel |
Dienstag |
05.03. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
06.03. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
10.03. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst Sonntagsschule |
Sonntag |
10.03. |
10:00 Uhr |
Jugendgottesdienst in Fürstenwalde |
Dienstag |
12.03. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
13.03. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
17.03. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst / Rubinhochzeit Geschw. Braaksma anschl. leichter Brunch Sonntagsschule |
Dienstag |
19.03. |
19:30 Uhr |
Chorprobe, vorher Instrumentalprobe |
Mittwoch |
20.03. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Samstag |
23.03. |
10:00 Uhr |
Frühjahrsputz |
Sonntag |
24.03. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst zum Palmsonntag |
Sonntag |
24.03. |
10:00 Uhr |
Bezirkskindergottesdienst in B-Kaulsdorf |
Dienstag |
26.03. |
Keine Chorprobe |
|
Mittwoch |
27.03. |
Kein Gottesdienst |
|
Freitag |
29.03. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst zum Karfreitag |
Sonntag |
31.03. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst zum Osterfest |
|
|||
Sonntag |
21. April |
10:00 |
Gottesdienst mit Konfirmation |
vom |
bis |
Schulferien in Berlin |
Für die Gottesdienste in Adlershof haben wir eine Telefoneinwahl:
+49 (30) 403647065 Teilnehmer-Pin 2906
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- Geschrieben von: Munkwitz
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Gemeindebrief
Berlin-Adlershof |
Februar 2024 |
„Beten wirkt“
Liebe Geschwister, liebe Leser/innen,
der erste Monat in 2024 ist schon wieder vergangen. Die Zeit vergeht wie im Flug, und jeder Tag bringt uns näher an unser Glaubensziel, dem Tag der Wiederkunft Christi.
Am 14.02. wird unser Bezirksapostel Krause den Gottesdienst in unserer Gemeinde mit uns feiern. Wir wollen ihn mit freudigem Herzen willkommen heißen.
Unter unserem Jahresmotto „Beten wirkt“ können wir uns bewusst machen, dass wir alles, was uns beschäftigt, uns sorgt oder quält, unseren Dank, unsere Bitten und Fürbitten auf den Altar unseres Gottes legen können.
Ich wünsche euch viel Freude und Segen für die kommende Zeit.
Herzliche Grüße
euer Sven Wockel
„Euren Frieden lasse ich euch, meinen
Frieden gebe ich euch … Euer Herz
erschrecke nicht und fürchte sich nicht!“
Johannes 14,27
"Fürchte dich nicht – Freiheit und Frieden in Jesus Christus“
„Fürchtet euch nicht“ steht, so sagen die Bibelexperten, 365-Mal in der Bibel. Für jeden Tag des neuen Jahres ein Mal. Jeden Tag sagt dir Gott: „Fürchte dich nicht!“ Ist das ein frommer biblischer Appell?
Im Leben eines Menschen gibt es so viele dunkle Facetten, dass einem wirklich angst und bange werden kann: Not, Armut, Arbeitslosigkeit, Existenzängste, Krankheit, Einsamkeit, Krieg, Hass usw. Ist es da realistisch zu appellieren: „Fürchte dich nicht!“? Wie soll das funktionieren?
Ja, es stimmt! Ohne Jesus Christus würde und müsste die Menschheit in Angst vergehen!“ Jesus bestätigt die vorhandenen „Welt-Ängste“: „In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!“ (Joh16.33) Und SEIN Reich ist eben nicht von dieser Welt, auch nicht von dieser „Angst-Welt“. Sein Reich ist das Reich der Freiheit, des vollkommenen Friedens, des völlig angst-befreiten Seins!
Ein Mensch kann nur dann wirklich „angst-befreit“ leben, wenn sein Leben von keiner Seite bedroht ist, wenn er frei ist von inneren und äußeren Hindernissen, Zwängen und Bedrängnissen. Das ist ein Idealzustand, den der Mensch aus sich selbst heraus nicht zu schaffen imstande ist. Hier braucht es ganzheitliche Erlösung vom Bösen, völliges Heil und völlige Heilung! Hier braucht es den, der selbst das vollkommene Leben ist: Jesus Christus. Er lädt völlig begründet zum wahren Leben ein: „Ich lebe und ihr sollt auch leben!“ (Joh14.19)
Wahre Freiheit und echter, nachhaltiger Friede kommen einzig aus Jesus Christus! Wahre Freiheit kann nur der geben, der selbst Hölle, Tod und Grab besiegt hat, der der Heiland und Erlöser der Welt, ja der gesamten Schöpfung ist. Wahren Frieden kann nur der geben und schaffen, der ihn aus der Herrlichkeit Gottes in diese friedlose Welt bringt und hineinträgt: Jesus Christus! „Euren Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch … Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht!“ (Joh14.27) Der Weg der Furchtlosigkeit, der Weg der Freiheit, der Weg des Friedens heißt: Jesus Christus! „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich!“ (Joh.14.6)
Lasst uns diesen Weg gemeinsam gehen – bald sind wir am Ziel aller Ziele!
In herzlicher Verbundenheit
Euer Uli Falk
(Apostel Uli Falk ist zuständig für die Bezirke Flensburg, Hamburg-Nord, Hamburg-West und Kiel.)
Aus Nord- und Ostdeutschland
Musik Newsletter
Der aktuelle Newsletter der Musikabteilung steht online zum Download zur Verfügung. https://kirchenmusik.nak-nordost.de/newsletter
Pop-Oratorium #HIMMELREICH: So aktuell sind die Seligpreisungen
Wenn am 20. April 2024 in Hamburg und am 27. April 2024 in Erfurt die Saalbeleuchtung gedimmt wird und das Publikum des Pop-Oratoriums #HIMMELREICH gebannt die ersten Töne hört, die ersten Szenen beobachtet, werden die Seligpreisungen aus dem Matthäus-Evangelium plötzlich hochaktuell.
Wer den Familienevent des Jahres nicht verpassen will, sollte sich nun Tickets kaufen. Die rund 1.500 Mitwirkenden bereiten sich bereits seit einigen Monaten auf ihre großen Auftritte vor. Chorproben finden an 13 Standorten in ganz Nord- und Ostdeutschland statt. Das Orchester kam zu einem Probenwochenende zusammen. Auch die Darstellerinnen und Darsteller studierten in Berlin ihre Szenen ein und die Band probte ebenfalls gemeinsam. Wenn im März alle Mitwirkenden in Göttingen zusammenkommen, werden sie alle das Werk zum ersten Mal vollständig sehen und hören. Für alle, die es kaum erwarten können, gibt es jetzt im #HIMMELREICH-Shop T-Shirts, Longsleeves, Hoodies und Accessoires.
Althergebracht und doch aktuell
Was ist es, das so viele Menschen verschiedener Generationen begeistert? Die Seligpreisungen aus der Bergpredigt, zu finden in Matthäus 5,3-11, bieten Christen weltweit Orientierung in ihrem (Glaubens-)Leben. Doch Begriffe wie „die Sanftmütigen“ oder „Frieden stiften“ sind heutzutage eher selten im alltäglichen Sprachgebrauch zu finden. Daher entschlossen sich die vier Menschen hinter dem Werk, der musikalische Leiter Gerrit Junge, die Komponisten Sigi Hänger und Christoph Oellig sowie Librettist und Regisseur Benjamin Stoll, die Worte von damals in die heutige Zeit zu bringen.
Ein Zufall, der ein ganzes Leben verändert
Protagonist Marc ist ein echter Glückspilz. Er hat eine gut bezahlte Arbeit, für die er einen großen Teil seiner Lebenszeit opfert. Seine Freizeit verbringt er mit seiner Freundin Cloé in seinem vornehmen Penthouse-Appartement. Gemeinsam genießen sie den Luxus in ihrem Leben in vollen Zügen. Nur die Obdachlosen, die sich immer wieder auf dem Platz vor ihrem Haus niederlassen, stören die Idylle. Marc will dem ein Ende setzen und sucht das Gespräch. Währenddessen verlässt Cloé das Haus. Nun muss Marc feststellen, dass er nicht mehr in seine Wohnung kommt. Plötzlich ist er selbst ohne Obdach.
Victoria, eine Obdachlose, die sich besonders um ihre Mitmenschen kümmert, nimmt Marc unter ihre Fittiche. In ihrer Begleitung lernt er das Leben auf der Straße und die Menschen kennen, auf die er gerade noch herabgesehen hat. Er erlebt Verzweiflung, Angst und Hilflosigkeit, aber auch Menschlichkeit, Zusammenhalt und Hoffnung. Dank Victoria lernt Marc Gott kennen und verstehen. Das gibt seinem Leben eine unerwartete Wendung.
Jetzt Tickets kaufen: https://www.pop-oratorium.de/buchen oder QR-Code scannen:
Weitere Informationen zum Pop-Oratorium unter www.pop-oratorium.de
Zum Pop-Oratorium Shop: https://pop-oratorium-shop.de/
Für die Gottesdienste in Adlershof haben wir eine Telefoneinwahl:
+49 (30) 403647065 Teilnehmer-Pin 2906
Informationen Februar 2024
Tag |
Datum |
Zeit |
Ereignisse für die Gemeinde Berlin–Adlershof |
Samstag |
03.02. |
13:00 Uhr |
Bezirksjugend-Ideenworkshop in Erkner |
Sonntag |
04.02. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst Sonntagsschule |
Dienstag |
06.02. |
keine Chorprobe |
|
Mittwoch |
07.02. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
11.02. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst Kindersonntag |
Sonntag |
11.02. |
12:00 Uhr |
Zusammensein mit Amtsträgerfamilien |
Dienstag |
13.02. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
14.02. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst mit unserem Bezirksapostel |
Sonntag |
18.02. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst Sonntagsschule |
Dienstag |
20.02. |
19:30 Uhr |
Chorprobe, vorher Instrumentalprobe |
Mittwoch |
21.02. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
25.02. |
10:00 Uhr |
Stammapostel-GD, Übertragung aus Hildesheim |
Dienstag |
27.02. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
28.02. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Terminvorschau
Sonntag |
3. Mrz. |
10:00 |
Gottesdienst für die Entschlafenen mit unserem Apostel |
Sonntag |
10. Mrz. |
10:00 |
Jugendgottesdienst in Fürstenwalde |
Samstag |
23. Mrz. |
10:00 |
Frühjahrsputz |
Sonntag |
24. Mrz. |
10:00 |
Bezirkskindergottesdienst in Berlin-Kaulsdorf |
- Details
- Geschrieben von: Udo Knispel
- Zugriffe: 552
Gemeindebrief
Berlin-Adlershof |
Dezember 2023 |
„Mit Christus dienen und regieren“
Liebe Geschwister und liebe Leser/innen!
Apostel Wittich schreibt in seinen weihnachtlichen Gedanken am Ende: „Weil Gott sich in Jesus uns schenkt, dürfen wir getrost zu Weihnachten auch andere beschenken.“
Das ist ja auch gelebte Praxis, sich zum Weihnachtsfest gegenseitig zu beschenken. In unserer Zeit kommt es vor, dass man nicht mehr weiß, was man dem anderen schenken soll, weil lebenswichtige Dinge ausreichend vorhanden sind und mancher Luxus schnell den Rahmen für ein Geschenk sprengt. Dann sucht man nach anderen Möglichkeiten und verschenkt Gutscheine für tolle Erlebnisse oder für einen gemeinsamen Nachmittag oder Abend.
Als Gemeinde können wir uns genauso gegenseitig beschenken. Wir können tolle Erlebnisse haben, wenn wir zusammen beten oder unseren Nächsten zu einem gemeinsamen Nachmittag oder Abend einladen, um über die Geschenke Gottes zu reden.
Es beginnt der Advent, und wir zünden jeden Sonntag eine Kerze oder ein Licht an und erwarten das Weihnachtsfest. Lasst uns das auch im Glauben tun. Zünden wir eine Kerze für den Frieden an, weil Konflikte und Uneinssein immer wieder hochkommen. Dem Traurigen können wir mit einer Umarmung und mit der Fürbitte wieder Mut machen. Unser wahrhaftiges Warten auf das Wiederkommen Jesu verbreitet einen starken Schein der Hoffnung für die, deren Glaube gerade erschüttert wird. Gott hat uns durch die Menschwerdung seines Sohnes den größten Liebesbeweis erbracht. Zünden wir eine Kerze der Liebe an und stellen wir sie in Demut für unseren Nächsten auf, damit sie ihn erleuchtet, egal wie er ist.
In diesem Sinne wünsche ich allen eine gesegnete und friedvolle Zeit mit vielen schönen Erlebnissen und Begegnungen im Advent und zu Weihnachten,
euer Udo Knispel
WORT ZUM MONAT
„Denn uns ist ein Kind geboren …“
Liebe Geschwister,
es hätte so ein schönes Fest werden können: Ein junges, glückliches Paar, das sich im gemütlichen Zuhause über ihr erstes Kind freut. Sie sind umgeben von stolzen Großeltern, Onkeln und Tanten. Weihnachten als Fest der Familie. Das Kind ist auch noch etwas Besonderes. Es wurde schon 700 Jahre vor seiner Geburt angekündigt, u. a. als „Wunder-Rat“, „Gott-Held“, „Friede-Fürst“. Außerdem war noch von einem Königreich die Rede (Jes 9,5 ff).
Die Realität sieht anders aus und irritiert: Es ist nicht das Fest der Familie. Maria und Josef bekommen ihr Jesuskind nicht im Kreis von Verwandten und Freunden. Sie sind nicht zu Hause, nicht mal in der Nähe. Nichts ist vorbereitet. Keiner freut sich, dass sie da sind. Lediglich ein schäbiger Stall und eine Futterkrippe (das stachlige Stroh weist auf die spätere Dornenkrone hin) werden ihnen zur Verfügung gestellt. Hier kommt dann zwischen Tieren und Schmutz ein Kind zur Welt. Die Verfolger, die es töten wollen, sind auch schon auf dem Plan. Es mag absurd klingen, aber dieses Kind ist Gott! „Gefeiert“ wird mit Fremden, mit ungebetenen Gästen von der Schafweide und Leuten aus fernen Ländern: „O, du fröhliche“? Das alles ist weder schön noch romantisch. Es ist einfach nur erbärmlich. So viel bleibt übrig, wenn wir den Kern des Weihnachtsgeschehens vom „Zuckerguss“ romantisierender Vorstellungen befreien. Über Weihnachten kann man nicht großartig theologisch referieren, über Weihnachten kann man nur demütig staunen und sich freuen wie ein Kind: Gott wird Mensch! Das ist die Botschaft des Neuen Testaments. Gott ist „heruntergekommen“ zu uns Menschen und hat sich eingelassen auf eine Welt der Begrenztheit. Er ist einer von uns geworden, unser Bruder. Hat er das nötig? Er nicht, aber die Menschheit. Zu Weihnachten bekommt die Liebe Gottes Hand und Fuß – und ein Gesicht. Weil wir Gottes Kinder sind, kam ein Kind, uns zu erlösen. Niemand, vor dem wir uns fürchten müssten und niemand, der große Ansprüche an uns stellt. Er möchte lediglich einen Platz haben mitten unter uns, in unserem Herzen, bei uns zu Hause. Im Kind von Bethlehem und Mann von Golgatha erklärt uns Gott seine Liebe: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“
Weil Gott sich in Jesus uns schenkt, dürfen wir getrost zu Weihnachten auch andere beschenken.
Ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest wünscht
Ralph Wittich
(Apostel Wittich ist zuständig für die Bezirke Erfurt, Gotha, Plauen, Zwickau und Chemnitz)
Aus Nord- und Ostdeutschland
Musik Newsletter
Der aktuelle Newsletter der Musikabteilung steht online zum Download zur Verfügung. https://kirchenmusik.nak-nordost.de/newsletter
Schenke das #HIMMELREICH
Die Aufführungen des neuen Pop-Oratoriums #HIMMELREICH in Hamburg und Erfurt versprechen, ein spektakuläres Erlebnis zu werden. Durch eindrückliche Kompositionen von Sigi Hänger und Christoph Oellig, eine packende und tief berührende Geschichte von Regisseur Benjamin Stoll sowie durch den gewaltigen Chor, geleitet von Gerrit Junge, werden Erinnerungen geschaffen, die bleiben.
Ein Gemeinschaftserlebnis für die ganze Familie!
20. April 2024 Hamburg | BarclaysArena
27. April 2024 Erfurt | Messe Erfurt
Ab sofort können Tickets für die Aufführungen in Hamburg und Erfurt auf www.pop-oratorium.de erworben werden.
Für die Gottesdienste in Adlershof haben wir jetzt eine Telefoneinwahl.
+49 (30) 403647065 Teilnehmer-Pin 2906
Informationen Dezember 2023
Tag |
Datum |
Zeit |
Ereignisse für die Gemeinde Berlin–Adlershof |
Sonntag |
03.12. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst mit DH Geschwister Streichhan, anschl. Adventsbrunch Sonntagsschule |
Dienstag |
05.12. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
06.12. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Donnerstag |
07.12. |
11:00 Uhr |
Beisetzung Bruder Thiele |
Freitag |
08.12. |
10:30 Uhr |
Trostgottesdienst Schw. Braaksma, anschl. Beisetzung |
Sonntag |
10.12. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst zum 2. Advent Sonntagsschule |
Dienstag |
12.12. |
19:30 Uhr |
Chorprobe, Instrumentalprobe 18.45 Uhr |
Mittwoch |
13.12. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
17.12. |
10:00 Uhr |
Stammapostel-GD, Übertragung aus Magdeburg |
Sonntag |
17.12. |
17:00 Uhr |
Singen und Musizieren zum Advent |
Dienstag |
19.12. |
Keine Chorprobe |
|
Mittwoch |
20.12. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
24.12. |
10:30 Uhr |
Kein Gottesdienst Weihnachtsliedersingen im SH Haus Spreetalhof (Semmelweisstraße 53) |
Montag |
25.12. |
10:00 Uhr |
Weihnachtsgottesdienst |
Mittwoch |
27.12. |
Kein Gottesdienst |
|
Sonntag |
31.12. |
10:00 Uhr |
Jahresabschlussgottesdienst |
Terminvorschau Januar 2024
Sonntag |
07.01. |
10:00 |
Zentralgottesdienst des Bezirksapostels, Übertragung aus Prenzlauer Berg |
- Details
- Geschrieben von: Udo Knispel
- Zugriffe: 452
Gemeindebrief
Berlin-Adlershof |
Januar 2024 |
„Beten wirkt“
Liebe Geschwister, liebe Leser/innen,
von ganzem Herzen wünsche ich euch allen ein friedvolles, gesegnetes und
gesundes Neues Jahr.
Auch wenn wir uns gegenseitig ein gesundes neues Jahr wünschen, wissen
wir, dass sich dieser Wunsch nicht immer und überall erfüllt. Und wenn es dann
an Gesundheit mangelt, dann wünsche ich uns die Kraft, dies mit dem Glauben
an die Allmacht Gottes und mit dem Vertrauen auf seine Liebe und Fürsorge
tragen zu können. Ein Jahresmotto ist dazu gegeben, dass es uns durch das
Jahr begleitet und wir es bewusst einsetzen. Beim Lesen der Gedanken
unseres Bezirksapostels zum Motto „Beten wirkt“ dachte ich sofort an unseren
Gebetssonntag im letzten Jahr. Dieser Sonntag hat für unsere Gemeinde eine
besondere Wirkung erzielt. Wir haben viele tiefgründige Gedanken in unseren
Alltag mitgenommen und erlebt, wie sich innige Gebete auswirken können.
Lasst uns freudig durch das Jahr 2024 gehen und die Kraft und die Wirkung
intensiver und besonderer Gebete regelmäßig ausprobieren. Nehmen wir als
Gemeinde das Jahr zum Anlass, besonders dafür zu beten, dass wir die
Gedanken aus dem Gottesdienst (das Wort Gottes) wirklich schaffen
umzusetzen. Wir wollen für unsere Weiterentwicklung im Glauben und für ein
Wachstum in der Liebe zu Jesus Christus und zu unserem Nächsten beten.
Herzliche Grüße
euer Udo Knispel
WORT ZUM MONAT
Jahresmotto 2024
Ihr lieben Geschwister,
unser Stammapostel hat das Jahresmotto „Beten wirkt“ herausgegeben. Wenn man länger über das kurze Motto nachdenkt, merkt man erst, wie großartig und weit es ist. Das Motto trifft andere, aber auch uns selbst. Gebete richten sich an Gott, den Geber aller guten und vollkommenen Gaben. Wir beten für die Nächsten, egal in welchen Lebensverhältnissen sie sich befinden. Wir dürfen zu Gott aber auch mit unseren eigenen Anliegen und Bedürfnissen kommen. Ganz persönlich wenden wir uns an unseren himmlischen Vater, wenn wir um die Vollendung und das Kommen unseres Herrn und Heilandes bitten.
Uns allen ist das Lied „Ich bete an die Macht der Liebe“ (GB Nr. 221) bekannt. Es begleitet uns sicherlich schon das ganze Leben. Der Dichter, Gerhard Tersteegen, stammt aus einem gläubigen Elternhaus. Nach einer heftigen Erkrankung dachte er, sterben zu müssen. Er bat Gott um die Verlängerung seines Lebens, damit er Zeit habe, sich auf die Ewigkeit vorzubereiten. Die Schmerzen zogen sich zurück und Gerhard Tersteegen hat sein Leben Gott verschrieben. Er trat auch als Laienprediger auf.
Zu Recht singen wir dieses Lied auch heute noch. Jesus Christus offenbart sich für uns in der Macht seiner Liebe. Gebet und Liebe gehören zusammen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man in einem Gebet zu Gott den Schaden des Nächsten erbittet. Wir wissen, dass Gott ein Gott der Liebe ist und mit der Kraft der Liebe den Menschen Gutes tun möchte.
Gerade unsere Zeit benötigt betende Hände, wenn man an den Unfrieden und die furchtbaren Verhältnisse denkt. Unser Beten wirkt auch in solche Verhältnisse hinein.
Nicht zuletzt dürfen wir auch für uns beten. Das liegt in der Natur der Sache. Ich wünsche euch im Verlauf dieses neuen Jahres viele schöne ganz persönliche Gebetserhörungen und sogar Gebetswunder. Auch ich bete täglich für den Frieden in der Welt, aber vor allen Dingen für die Vollendung des göttlichen Plans. Betend verbinde ich mich mit euch allen und danke euch sehr herzlich auch für eure Gebete.
Mit herzlichen Grüßen
Euer Rüdiger Krause
Aus Nord- und Ostdeutschland
Musik Newsletter
Der aktuelle Newsletter der Musikabteilung steht online zum Download zur Verfügung. https://kirchenmusik.nak-nordost.de/newsletter
Musik in Nord- und Ostdeutschland 2024
Unsere „Musikbroschüre“ bietet einen Überblick über die musikalischen Aktivitäten der Gebietskirche im Jahr 2024. Sie liegt in den Gemeinden zur Auslage für interessierte Geschwister bereit. Darüber hinaus ist die Broschüre online auf der Webseite der Kirchenmusikabteilung unter https://kirchenmusik.nak-nordost.de/ abrufbar.
Unsere Gemeinde
Für die Gottesdienste in Adlershof haben wir jetzt eine Telefoneinwahl.
+49 (30) 403647065 Teilnehmer-Pin 2906
Informationen Januar 2024
Bis einschließlich 06.01.2024 finden keine kirchlichen
Veranstaltungen in der Gemeinde statt.
Tag |
Datum |
Zeit |
Ereignisse für die Gemeinde Berlin–Adlershof |
Sonntag |
07.01. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst mit unserem Bezirksapostel, Übertragung aus Prenzlauer Berg |
Dienstag |
09.01. |
19:30 Uhr |
Erste Chorprobe |
Mittwoch |
10.01. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
14.01. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst Sonntagsschule |
Sonntag |
14.01. |
10:00 Uhr |
Jugendgottesdienst in Kaulsdorf |
Dienstag |
16.01. |
19:30 Uhr |
Besprechung mit Dirigenten / Orgelspielern usw. |
Mittwoch |
17.01. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
21.01. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst, danach Kirchenkaffee Sonntagsschule |
Dienstag |
23.01. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
24.01. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
28.01. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst mit BE Lundie Sonntagsschule |
Dienstag |
30.01. |
19:30 Uhr |
Chorprobe, vorher Instrumentalprobe |
Mittwoch |
31.01. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Terminvorschau 2024
Sonntag |
11. Feb. |
11:30 |
Gemütliches Zusammensein mit Amtsträgern und Familien |
Mittwoch |
14. Feb. |
19:30 |
Bezirksapostel Krause in Adlershof |
Donnerstag |
15. Feb. |
19:30 |
Ämterstunde |
Sonntag |
25. Feb. |
10:00 |
Stammapostelgottesdienst, Übertragung aus Hildesheim |
- Details
- Geschrieben von: Udo Knispel
- Zugriffe: 483
Gemeindebrief
Gemeinde Berlin-Adlershof |
November 2023 |
„Mit Christus dienen und regieren“
Liebe Geschwister und liebe Leser/innen!
Wir leben gerade in einer turbulenten Zeit. Damit meine ich in erster Linie nicht die globalen Geschehnisse, sondern unser persönliches Leben.
Wir mussten, weil der himmlische Vater es so wollte, einige Geschwister in die Ewigkeit abgeben. Speziell psychische Belastungen und Krankheiten nehmen zu, und wir kämpfen, dass unser Gemeinde- und Privatleben getrieben wird von Anbetung und Begeisterung - und nicht in der Oberflächlichkeit versinkt oder von Sorgen erstickt wird (vgl. Matth. 13).
Im 2. Korinther 5 gibt uns das Wort Gottes eine wunderschöne Perspektive. In den Versen 1 bis 10 lesen wir davon, wie die Zeit hier auf der Erde, speziell in unserem sündhaften Körper, von starkem Seufzen geprägt sein kann. Wir haben Sehnsucht nach Leichtigkeit, Liebe und Ruhe aber stecken in dieser turbulenten Lebenssituation fest. In den darauf folgenden Versen präsentiert uns Paulus die Lösung für dieses Problem, die sich nur unser fantastischer Gott.
ausdenken kann:
Er selbst hat die Konsequenzen unserer Gottlosigkeit auf sich genommen, damit wir mit ihm versöhnt sind. Nicht nur das, er geht noch weiter:
Wenn wir diese Tat der Erlösung auf unser Leben geltend hinnehmen und erkennen, entsteht etwas komplett Neues in uns. Wir werden umgepolt!
Das griechische Wort für „versöhnen“ besteht aus 2 Worten „kata“, was so viel bedeutet wie völlig und „allasso“, welches für Veränderung steht. Gott möchte uns „völlig verändern“. So kann Paulus schreiben: „Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ (Vers 17).
Mit diesem Geschenk an uns wird klar: Wir dürfen als Kinder Gottes die Ewigkeit mit unserem Vater verbringen. Wenn mein Jesus kommt, nimmt er mich mit, weil ich ihn über alles liebe. Vertrauen wir darauf: Diese turbulente Zeit ist begrenzt!
Euer Oli
WORT ZUM MONAT
"... Lasst euch versöhnen mit Gott!"
Liebe Geschwister,
ursprünglich sollte Apostel Thomas Krack diesen Beitrag schreiben. Nun ist er plötzlich aus unserer Mitte gegangen und ich empfinde es, wie einst David, als sein Freund Jonatan gestorben war: „Es ist mir leid um dich, mein Bruder…“ (2Sam 1,26). Natürlich habe ich mir die Frage gestellt: Was hätte uns Apostel Krack geschrieben? Darauf habe ich keine Antwort.
Jährlich wiederholen sich im November einige Gedenktage. Sie berühren uns, verstärken unsere Trauer beim Abschied von geliebten Menschen, aktivieren aber auch unsere Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod und ein Wiedersehen mit ihnen. Am ersten Sonntag gedenken wir in besonderer Weise der Entschlafenen, die unerlöst in die Ewigkeit gegangen sind. Unser großer Gott bietet ihnen Heil und Erlösung an – ein Lichtblick für sie. Aus unserem Glauben treten wir gern fürbittend für sie ein. Zum Volkstrauertag wird den Opfern von Krieg und Gewalt gedacht. Er soll auch im christlichen Kontext zum Streben nach Frieden und Versöhnung anregen. Am Ewigkeitssonntag (auch Totensonntag) erinnern sich viele Christen an Verstorbene, die im letzten Jahr die Erde verlassen haben. Wir beschäftigen uns an diesem letzten Sonntag im Kirchenjahr traditionell mit zukünftigen Dingen (KNK 10*). Die damit verbundenen Verheißungen sind für uns eine frohe Botschaft, weil Gott alles bereiten wird, denen, die ihn lieben (vgl. Jes 64,3; 1Kor 2,9).
Es ist Sache des Glaubens, auf Jesu Wiederkunft zur Heimholung seiner Braut zu warten und – um den großen Zukunfts-Bogen zu spannen – letztendlich in Gottes neue Schöpfung, in ewiger Gemeinschaft mit ihm zu wohnen. Das ist unsere Perspektive. Sie trägt uns durch Trauer und Leid, ist Licht in der Dunkelheit und stille Hoffnung auf ewige Seligkeit.
Grundlage für diese Zukunft ist das für alle Menschen gültige Opfer Jesu und sein Sieg auf Golgatha. Lebende und Tode dürfen darauf bauen. Jesu Sieg hat eine Strahlkraft in unsere Tage hinein. Es ist schon heute möglich, über irdische Grenzen hinweg Gott zu erleben und Gemeinschaft mit ihm zu haben. Jesus hat den Weg gelegt und bittet durch die Apostel eindringlich: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (2Kor 5,20). Wollen wir gern dieser Bitte des Siegers immer wieder nachkommen. Wir streben nach Versöhnung mit Gott und den Menschen, indem wir einander vergeben, Frieden stiften und dem Nächsten in Gott wohlgefälliger Weise dienen. Ein solches Verhalten hilft uns, dass unser Herz im dunklen November erhellt ist und in stiller Zeit Freude in uns wohnt.
Ich glaube, Apostels Thomas Krack als Botschafter an Christi statt hätte diese Gedanken unterschrieben.
Euer Thomas Matthes
(Bischof Thomas Matthes ist zuständig für die Bezirke Dessau, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Stendal und Torgau)
* KNK= Katechismus der NAK
Aus Nord- und Ostdeutschland
Musik Newsletter
Der aktuelle Newsletter der Musikabteilung steht online zum Download zur Verfügung. https://kirchenmusik.nak-nordost.de/newsletter
Jetzt Tickets bestellen: #himmelreich | Das Pop-Oratorium
Erlebt das einzigartige Musikprojekt in Hamburg oder Erfurt - Einfach den
QR-Code scannen und auf der sich öffnenden Webseite euren favorisierten Veranstaltungstermin und -ort wählen und die passenden Eintrittskarten ordern.
- 04.2024 Hamburg
- 04.2024 Erfurt
Weitere Informationen zum Pop-Oratorium findet ihr unter
Zur Anmeldung als Helfer: https://www.pop-oratorium.de/jetzt-mithelfen
Stellenausschreibung
Zur Verstärkung des Mitarbeiterteams bietet die Neuapostolische Kirche Nord- und Ostdeutschland eine unbefristete Voll- oder Teilzeitstelle als:
Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d)
Dienstort: Hamburg
Weitere Informationen zu Aufgabenbeschreibungen, Erwartungen und Anforderungen finden Sie unter: www.nak-nordost.de/stellenangebote
Informationen für die Gemeinde Berlin-Adlershof
Für die Gottesdienste in Adlershof haben wir jetzt eine Telefoneinwahl.
+49 (30) 403647065 Teilnehmer-Pin 2906
Informationen November 2023
Tag |
Datum |
Zeit |
Ereignisse für die Gemeinde Berlin–Adlershof |
Mittwoch |
01.11. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
05.11. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst für die Entschlafenen mit Bezirksapostelhelfer Mutschler in Köpenick |
Dienstag |
07.11. |
19:30 Uhr |
Frauen- und Männerchor |
Mittwoch |
08.11. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst mit den russischen Aposteln |
Samstag |
11.11. |
11:00 Uhr |
Trostgottesdienst für Bruder Matzner |
Sonntag |
12.11. |
10:00 Uhr 14:30 Uhr |
Gottesdienst mit Verlobung (Marcus Schmalz und Nicole Gottschalk-Moll) Sonntagsschule Schulchorprobe in Prenzlauer Berg bis 17:30 Uhr |
Dienstag |
14.11. |
14:00 Uhr 19:30 Uhr |
Seniorenchorprobe in Kaulsdorf Chorprobe, Ensemble-Probe 18.30 Uhr |
Mittwoch |
15.11. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Freitag |
17.11. |
11:00 Uhr |
Beisetzung Schwester Reinhardt, siehe Infotafel |
Sonntag |
19.11. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst mit Pr. Neumann (Fürstenwalde, Vorsteheraustausch) Sonntagsschule |
Sonntag |
19.11. |
10:00 Uhr |
Jugendgottesdienst in Kaulsdorf |
Dienstag |
21.11. |
Keine Chorprobe geändert: Männerchor/Frauenchor |
|
Mittwoch |
22.11. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
26.11. |
10:00 Uhr |
Stammapostelämtergottesdienst aus Zürich, Übertragung in Adlershof für alle Ämter aktiv und im Ruhestand mit Ehepartner |
Sonntag |
26.11. |
16:00 Uhr |
Gottesdienst für die Gemeinde Sonntagsschule |
Dienstag |
28.11. |
19:30 Uhr |
Chorprobe, Ensemble-Probe 18.30 Uhr |
Mittwoch |
29.11. |
19:30 Uhr |
GD mit dem Bezirksapostel, Übertragung aus Grünau, Ruhesetzung BÄ Stefan Gräbel |
Terminvorschau
Sonntag |
03.12. |
10:00 |
Gottesdienst mit Diamantener Hochzeit, anschl. Adventsbrunch |
Sonntag |
17.12. |
10:00 |
Übertragung Stammapostelgottesdienst aus Magdeburg |
Sonntag |
17.12. |
17:00 |
Singen und Musizieren zum Advent |
Sonntag |
24.12. |
kein Gottesdienst, Chor um 10:30 Uhr SH Semmelweissstraße |
|
Montag |
25.12. |
10:00 |
Weihnachtsgottesdienst |
- Details
- Geschrieben von: Udo Knispel
- Zugriffe: 615
Gemeindebrief
Berlin-Adlershof |
September 2023 |
„Mit Christus dienen und regieren“
Liebe Geschwister und liebe Leser/innen,
die Sommerferien sind nun leider vorbei. Ich hoffe, Ihr hattet schöne erholsame Tage und Wochen mit Euren Familien. Die schönsten Erlebnisse werden uns wieder Kraft für die nächste Zeit geben.
Leider war nicht nur Schönes im letzten Monat geschehen, wir mussten unseren geliebten Apostel Krack in die Ewigkeit abgeben. Beten wir noch mehr für seine Familie und für unseren Apostelbezirk.
Wenn wir in diesen Tagen mit offenen Augen über Land unterwegs sind, stellen wir fest, dass schon viele Felder und Obstbäume abgeerntet sind. Die Früchte waren reif. In Gottes Werk ist es ähnlich. Vor Zeiten war Jesus auf der Erde, um die Saat auszubringen. Dann war viel Arbeit nötig. Gott schenkt uns Sonne aber auch manch Wetter und führt uns so zur Reife. Der Männerchor singt es so schön "Schlag an mit deiner Sichel und hol die Ernte heim…..Die Saat, die du gesäet, es wurden Früchte daraus" Ja, Ihr Lieben, lasst uns prüfen, wie weit in uns die Frucht gereift ist.
Also, in diesem Sinne, " immer mutig vorwärts"
Euer Wolfgang M.
WORT ZUM MONAT
Wahrlich, ich sage euch: Wo das Evangelium gepredigt wird in
der ganzen Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem
Gedächtnis, was sie getan hat“
Markus 14,9
Kürzlich las ich in der Bibel, wie eine Frau ein Alabastergefäß mit kostbarem wohlriechendem Öl über Jesu Kopf zerbricht und es über sein Haar gießt (Markus 14,3-9). Dabei handelt es sich um echtes Nardenöl, das in etwa dem Jahreseinkommen eines Arbeiters in damaliger Zeit entspricht. Das Ereignis findet während eines Festessens statt, zu dem Jesus und weitere Gäste geladen sind. Die Frau handelt aus eigenem Willen und fragt nicht um Erlaubnis, sondern setzt um, was sie sich vorgenommen hat. Die Frau, deren Namen nicht genannt wird, will Jesus etwas Gutes tun und legt darin ein Christusbekenntnis ab – nicht mit Worten, sondern mit einer Tat. Mit der Salbung drückt die Frau ihre Liebe zu Jesus aus. Kritik am Verhalten der Frau gab es schon damals: „Verschwendung!“, man hätte das Öl verkaufen und das Geld den Armen geben können. Aber Jesus nimmt die Frau in Schutz: „Lasst sie! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.“ Schließlich verheißt er der mutigen Frau, dass sie nicht vergessen wird: „Wahrlich, ich sage euch: Wo das Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan hat.“
Wenn ich die Geschichte auf mich wirken lasse, dann freue ich mich zunächst von ganzem Herzen für die Frau, die Jesus verteidigt hat und die er so wertschätzt. Sie ist die Heldin der Geschichte und nicht die Bedenkenträger aus ihrer Umgebung. Die Frau hat einen starken Willen und setzt um, was sie sich vorgenommen hat. In unseren Kirchengemeinden kann man täglich den Einsatz für Jesus und sein Evangelium beobachten. Es beeindruckt mich sehr, wenn ich Schwestern und Brüder – egal welchen Alters und mit oder ohne Amt – wahrnehme, wie sie aus Liebe zu Gott im Sinne Jesu in ihrer Gemeinde handeln. Die nicht so sehr damit beschäftigt sind, ob sie gesehen, gelobt, bemitleidet oder gewürdigt werden. Die das, was sie tun, einfach deshalb tun, weil sie von seiner Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit überzeugt sind. Sie wissen, dass Gott mit jedem Menschen etwas vorhat: Dass er selbst mich an einen bestimmten Platz gestellt hat und mich dort für eine bestimmte Aufgabe besonders braucht. Für ihn ist es wichtig und wertvoll, dass ich an dieser Stelle bin und diesen Dienst verrichte. Ich mache das, weil er mir das zutraut und weil ich, wie die Frau mit dem Nardenöl, Jesus von Herzen liebe.
Liebe Grüße,
euer Dirk Schulz
(Apostel Schulz ist zuständig für die Bezirke Bremen, Emden, Hamburg-Ost, Hamburg-Süd, Oldenburg, Stade und Wilhelmshaven)
Aus Nord- und Ostdeutschland
Musik Newsletter
Der aktuelle Newsletter der Musikabteilung steht online zum Download zur Verfügung.
https://kirchenmusik.nak-nordost.de/newsletter
Stellenausschreibung
Zur Verstärkung des Mitarbeiterteams bietet die Neuapostolische Kirche Nord- und Ostdeutschland ab November eine unbefristete Vollzeitstelle:
Bilanzbuchhalter/Buchhalter (m/w/d)
Dienstort: Hamburg
Weitere Informationen zu Aufgabenbeschreibungen, Erwartungen und Anforderungen finden Sie unter:
Wir sind fassungslos und traurig und werden dich nicht vergessen.
Informationen September 2023
Tag |
Datum |
Zeit |
Ereignisse für die Gemeinde Berlin – Adlershof |
Sonntag |
03.09. |
10:00 Uhr |
Bezirkskindertag in Spreenhagen |
Sonntag |
03.09. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst |
Dienstag |
05.09. |
19:30 Uhr |
Frauen- und Männerchor |
Mittwoch |
06.09. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
10.09. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst und Sonntagsschule |
Dienstag |
12.09. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
13.09. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
17.09. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst und Sonntagsschule |
Dienstag |
19.09. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
20.09. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
24.09. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst und Sonntagsschule anschließend „Kirchenkaffee“ und Smalltalk |
Dienstag |
26.09. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
27.09. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst mit BÄ Stefan Gräbel |
Terminvorschau
Sonntag |
1. Okt. |
Erntedankgottesdienst mit Hl. Wassertaufe (Clara Manasse) |
Dienstag |
3. Okt. |
Feiertag - keine Chorprobe |
Dienstag |
10. Okt. |
Chorprobe |
Dienstag |
17. Okt. |
Chorprobe |
Schulferien Berlin |
21.10.23 - 05.11.23 keine Chorprobe |
Für die Gottesdienste in Adlershof haben wir jetzt eine Telefoneinwahl.
+49 (30) 403647065 Teilnehmer-Pin 2906
- Details
- Geschrieben von: Udo Knispel
- Zugriffe: 525
Gemeindebrief
Berlin-Adlershof |
August 2023 |
„Mit Christus dienen und regieren“
Liebe Geschwister und liebe Leser/innen,
unser Vorsteher hat mich um ein Vorwort an die Gemeinde für diesen Monat gebeten.
Dieser Bitte komme ich gerne nach.
Ein Vorwort, habe ich gelernt, ist auch eine Danksagung.
Ich denke dabei an die letzten 7 Monate. Viele schöne Gottesdienste und Zusammenkünfte haben wir erlebt, eine lebendige Gemeinde, die Freude macht.
Lasst uns Gott, unserem Himmlischen Vater, Dank dafür sagen und Ihm die Ehre geben.
Ein Dankeschön geht auch an euch, ihr lieben Geschwister, für eure treue Nachfolge.
Ein Dankeschön an die lieben Gäste. Ihr seid immer herzlich willkommen.
Das Wort zum Monat für unsere Gebietskirche kommt diesen Monat von unserem Bischof Knispel, der unser Vorsteher ist.
Ich wünsche euch allen eine schöne Sommerzeit.
Herzliche Grüße
euer Sven Wockel
WORT ZUM MONAT
„Ihr werdet mich suchen und finden“
Jeremia 29,13
Liebe Glaubensgeschwister,
Sommerzeit = Urlaubszeit = Reisezeit!
Die Schulkinder haben große Ferien. Wer die Möglichkeit hat, nutzt diese Zeit um dem Alltag zu entfliehen. Mit Alltag meine ich die Erledigung der sich täglich wiederholenden Aufgaben im Haushalt, auf der Arbeit, in der Schule aber auch den gewohnten Gang zum Gottesdienst, zur Chorprobe usw. In diesem Zusammenhang sprechen wir auch vom Tapetenwechsel und meinen, wir müssen mal raus, mal abschalten, mal „fünf gerade sein lassen“ und nicht an die vielen Verpflichtungen denken. Wir freuen uns auf den Urlaub und auf die gemeinsame Zeit mit unseren Lieben. Wir hoffen, neue Kräfte sammeln zu können, um dann ausgeruht neu zu starten.
Beim Vorbereiten dieser Zeilen stoße ich auf den Satz: „Gott macht keinen Urlaub“. Komisch, denke ich. Man kann Gott doch nicht mit uns sündigen Menschen vergleichen und schon gar nicht unsere Lebensverhältnisse auf Gott übertragen. Doch wie sieht es bei uns aus? Machen wir Urlaub von Gott?
Gott spricht durch Jeremia zu den Weggeführten in Babel: „Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen“ (Jeremia 29,13.14). Gott ist immer da und lässt sich überall finden. Auch im Ausland können wir Gott treffen und besuchen, so wie Bekannte oder Freunde. Im Urlaub haben wir die Chance, Gott ohne Aufgaben und Verpflichtungen zu begegnen, ihn zu erleben. Lassen wir uns darauf ein und suchen wir bewusst die Begegnung mit Gott und seinem Sohn. Angefüllt mit reichem Gotterleben wird die Urlaubszeit noch schöner. Egal, wo wir den Urlaub verbringen. Das gilt natürlich auch für die Glaubensgeschwister, die nicht in den Urlaub fahren können oder es nicht wollen. Gott ist überall. Wir können ihm auch zu Hause, im Krankenhaus oder im Seniorenheim begegnen. Wenn wir ihn von ganzem Herzen suchen, werden wir ihn finden.
Nun sende ich herzliche Grüße und wünsche allen eine gesegnete Zeit,
euer Udo Knispel
(Bischof Knispel ist zuständig für die Bezirke Berlin-Brandenburg-Nord, -Ost, -Süd und -West sowie die Länder Kasachstan und Kirgistan. Darüber hinaus bereist er auch die Bezirke Güstrow, Neubrandenburg und Rostock).
Aus Nord- und Ostdeutschland
Musik Newsletter
Der aktuelle Newsletter der Musikabteilung steht online zum Download zur Verfügung.
https://kirchenmusik.nak-nordost.de/newsletter
Ticketverkauf für das Pop-Oratorium 2024
#HIMMELREICH – so nennt sich das neue Pop-Oratorium der Gebietskirche. Im Mittelpunkt von Chorgesang, Instrumentalisten und Schauspiel stehen die Seligpreisungen des Matthäusevangeliums. Ab sofort können interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer Tickets für die Aufführungen in Hamburg und Erfurt erwerben: www.pop-oratorium.de
Informationen August 2023
Tag |
Datum |
Zeit |
Ereignisse für die Gemeinde Berlin – Adlershof |
Dienstag |
01.08. |
Keine Chorprobe |
|
Mittwoch |
02.08. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
06.08. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst und Sonntagsschule |
Dienstag |
08.08. |
Keine Chorprobe |
|
Mittwoch |
09.08. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst mit Bezirksevangelist Hühn |
Sonntag |
13.08. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst und Sonntagsschule |
Dienstag |
15.08. |
Keine Chorprobe |
|
Mittwoch |
16.08. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
20.08. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst und Sonntagsschule |
Dienstag |
22.08. |
Keine Chorprobe |
|
Mittwoch |
23.08. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
27.08. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst - anschließend „Kirchenkaffee“ und Smalltalk |
Dienstag |
29.08. |
Keine Chorprobe |
|
Mittwoch |
30.08. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Terminvorschau
Jeden Sonntag |
09:30 Uhr |
Kinderchorprobe |
|
Dienstag |
05.09. |
19:30 Uhr |
Erste Chorprobe nach der Sommerpause |
- Details
- Geschrieben von: Udo Knispel
- Zugriffe: 491
Gemeindebrief
Berlin-Adlershof |
Juli 2023 |
Liebe Geschwister und liebe Leser/innen,
ich freue mich, dass unser Bischof Novicic in seinem Beitrag noch einmal auf das Pfingsterleben und das besondere Bibelwort kurz eingegangen ist. Wir empfangen ja in jedem Gottesdienst neue Impulse von unserem Gott und seinem Sohn Jesus Christus. Es ist schön, wenn wir besondere Worte und Erlebnisse fest in unserem Herzen einbauen, damit sie in die Länge leben. Viele unserer Gemeindemitglieder erfreuen sich
im Moment der schönen Gemeinschaft und genießen die Freude, die wir miteinander haben. Es gibt aber auch manche Lebensverhältnisse des Einzelnen, die schwierig sind, Kummer auslösen oder sogar das Gefühl der Einsamkeit vermitteln. Achten wir bei aller Freude darauf, wie es dem Nächsten geht. Ein herzliches Gebet bewirkt oft Wunder. Wir können dazu beitragen, dass bei schwierigen Verhältnissen mal wieder ein paar Sonnenstrahlen durchkommen, so wie es auf dem schönen Bild zu sehen ist. Die Liebe Gottes will immer unser Herz durchdringen und die Gnadensonne Jesu möge uns auch dann erreichen, wenn Bäume der Sorge vor unserem Herzen hochwachsen. In Dankbarkeit für eine tolle und betende Gemeinde sende ich hiermit einen besonderen Gruß der Fürbitte, euer U. Knispel
„Der feste Grund Gottes besteht und hat
dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen.“
2. Timotheus 2,19
Wort zum Monat
Gott kennt uns – lasst uns ihm vertrauen!
Liebe Glaubensgeschwister,
ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich stehe noch
immer unter dem besonderen Eindruck des Pfingstfestes mit unserem Stammapostel. Dass Gott uns nicht den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit ins Herz gelegt hat, ist uns groß geworden und wird uns auch künftig Sicherheit geben.
Nun gehen wir in den Monat Juli und dürfen in unseren Gemeinden den Gottesdienst für die Entschlafenen feiern. Unser himmlischer Vater begegnet allen Menschen und Seelen gütig und barmherzig. Wir sind sehr dankbar für die gestifteten Sakramente, die wir in unserer Kirche haben dürfen. Diese sind notwendig für unser Heil sowie für das angebotene Heil in der Ewigkeit. Allerdings bedarf es einer Voraussetzung: Wir müssen an Christus glauben und ihm vertrauen – der Heilige Geist ermahnt uns dazu.
Die Güte und die Liebe Gottes sind vollkommen, weil ER vollkommen ist. Am Sonntag für die Entschlafenen soll Erlösung und Freiheit in Gott geschaffen werden und dazu können wir mit unseren Fürbittgebeten beitragen. Alle unerlösten Seelen mögen durch den Frieden Gottes sowie durch seine göttliche Nähe berührt werden und sich ihm zuwenden. Dann kann nach Verbannung oder Qual – wie im Gesangbuch Lied Nr. 200, Strophe 4, besungen wird – eine Heimat von Gott bezogen werden.
Nun liegt die Urlaubs- und Reisezeit vor uns und ich wünsche euch von Herzen eine wunderschöne, entspannte und gesegnete Urlaubszeit – auch mit dem besonderen Schutz auf euren Wegen.
Gott kennt uns – lasst uns ihm vertrauen!
Mit herzlichen Grüßen
euer Wolfgang Novicic
(Bischof Novicic ist zuständig für die Bezirke Güstrow, Lübeck-Schwerin, Lüneburg, Neubrandenburg und Rostock)
Aus Nord- und Ostdeutschland
Stellenausschreibungen – siehe Sonderaushang in der Kirche
Verstärkung im Ehrenamt gesucht
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Fachverantwortliche*n Jugend (m/w/d) auf ehrenamtlicher Basis (5-6 Std./Monat) im Rahmen der Arbeit der Strategiegruppe Nord- und Ostdeutschland.
In der Strategiegruppe werden neben dem Thema Jugend die Themen Fortbildung Amtsträger, Kinder und Unterrichte, Kommunikation sowie Musik besprochen. Jede Arbeitsgruppe wird von einer/m Fachverantwortliche/n unterstützt und in den Klausurtagungen vertreten. Die Arbeitsgruppe Jugend ist
in drei Projektgruppen zu folgenden Schwerpunkten unterteilt: Material Jugend-abende, Weiterbildung Jugendbetreuer, Kommunikation/Beziehung
Die beiden Aufgaben der/des zukünftigen Fachverantwortlichen sind:
1. Koordination der drei Projektgruppen Jugend
regelmäßiger Austausch mit den Gruppen
Definition von Meilensteinen und Zeitplanerstellung
verabschiedete Arbeitsaufträge im Blick behalten
Schnittstellenfunktion zwischen den Gruppen wahrnehmen
2. Teilnahme an den Strategieklausurtagungen (zweimal jährlich je zweitägig)
Präsentation der Ergebnisse aus den Projektgruppen
gemeinsame Erarbeitung von (Folge-)Aufträgen
Interessensvertretung der Gruppen
Aufnahme von Impulsen der Strategiegruppe für die Projektgruppen
Bis auf die Strategieklausurtagungen, die in Wöltingerode stattfinden, finden i.d.R. alle Besprechungen digital statt.
Voraussetzungen:
- Freude an Themen der Jugendarbeit
- Erfahrung im Projektmanagement
- gute Englischkenntnisse
- Interesse an mittel- bis langfristiger Mitarbeit
- Bereitschaft zur Weiterbildung
- Gemeindezugehörigkeit innerhalb der Gebietskirche
Interessierte senden bis spätestens 15. Juli 2023 ein Motivationsschreiben oder -video an:
Informationen Juli 2023
Tag | Datum | Zeit | Ereignisse für die Gemeinde Berlin – Adlershof |
Samstag | 01.07. | 10:00 Uhr | Gemeindeausflug zum Hölzernen See |
Sonntag | 02.07. | 10:00 Uhr | Gottesdienst für die Entschlafenen |
Dienstag | 04.07. | 19:30 Uhr | Chorprobe |
Mittwoch | 05.07. | 19:30 Uhr |
Gottesdienst des Bezirksapostels, |
Sonntag | 09.07. | 10:00 Uhr | Gottesdienst und Sonntagsschule |
Sonntag | 09.07. | 11:00 Uhr | Jugendgottesdienst in Bad Saarow |
Dienstag | 11.07. | 19:30 Uhr | Chorprobe |
Mittwoch | 12.07. | 19:30 Uhr | Gottesdienst |
Sonntag | 16.07. | 10:00 Uhr |
GD mit Silberhochzeit Geschw.Bohmhammel, Sonntagsschule |
Dienstag | 18.07. | Keine Chorprobe | |
Mittwoch | 19.07. | 19:30 Uhr | Gottesdienst mit GE Berkow aus Kaulsdorf |
Sonntag | 23.07. | 10:00 Uhr | Gottesdienst mit Bezirksevangelist Lundie |
Dienstag | 25.07. | Keine Chorprobe | |
Mittwoch | 26.07. | 19:30 Uhr | Gottesdienst |
Sonntag | 30.07. | 10:00 Uhr |
Gottesdienst mit Vorsteher Vietz aus Rüdersdorf Sonntagsschule |
Terminvorschau
Sonntags | ständig | 09:30 | Kinderchor |
13.07.2023 | bis | 27.08.2023 | Schulferien in Berlin |
- Details
- Geschrieben von: Udo Knispel
- Zugriffe: 407
Gemeindebrief
Berlin-Adlershof |
Juni 2023 |
Liebe Geschwister und liebe Leser/innen,
wir haben in den letzten Wochen in unserer Gemeinde viel Schönes erlebt und haben Grund zur Dankbarkeit unserem Gott gegenüber. Beim Besuch des Bezirksapostelhelfers hat sich durch die Heilige Versiegelung die Gemeinde vergrößert, und wir haben zwei neue Amtsgaben empfangen. Außerdem konnten wir die Konfirmation mit unseren 6 jungen Geschwistern feiern und haben den Segen zur Silberhochzeit miterlebt. Die Übertragung des Pfingstgottesdienstes mit unserem Stammapostel bildete schließlich den Höhepunkt dieser Zeit.
Apostel Heynes schreibt in seinem Beitrag von den Werken der Liebe und zählt einige davon auf. Im letzten Teil des Pfingstwortes heißt es, dass uns Gott den Geist der Liebe und der Besonnenheit gegeben hat. Die Liebe zu Gott und zu unserem Nächsten lässt uns auch in der Besonnenheit wachsen. Wir bleiben gelassen, wenn unser Leben nicht so läuft, wie wir es uns wünschen. Unsere Aufgabe in der Gemeinde ist es, besonnen zu sein, wenn unser Nächster anders handelt oder anders reagiert, als wir das erwarten. Das werden wir auch in Zukunft nicht verhindern können und immer wieder mal erleben. Wir wollen füreinander beten und lernen, unseren Unmut über das Handeln des Nächsten nicht gleich überall hin zu kommunizieren. Der Stammapostel machte das in seinem Dienen deutlich. Wir üben uns in Selbstbeherrschung und lassen somit nicht zu, dass unser Ärger und unsere Begierden uns von Gott wegführen. Behalten wir als Gemeinde diesen Gedanken im Herzen.
Liebe Grüße, euer Udo Knispel
„Wir bitten euch aber, Brüder und Schwestern: Achtet, die sich
unter euch mühen und euch vorstehen im Herrn und euch
ermahnen; ehrt sie in Liebe umso höher um ihres Werkes willen.“
1. Thessalonicher 5,12.13
Wort zum Monat
Eine Glaubensschwester fühlte sich einmal frustriert, weil sie
die Einzige in der Gemeinde war, die sich um die Reinigung der Kirche bemühte. Und das bedeutete natürlich, dass sie jede Woche allein die Toiletten putzte. Sie hatte den Eindruck, dass ihre Mitarbeit nicht geschätzt werde und ging mit diesem Gefühl am Sonntag in den Gottesdienst. Zu ihrer Verwunderung dankte der Priester im Eingangsgebet für all die vielen Liebesdienste in der Gemeinde und insbesondere für diejenigen, die die Toiletten reinigten. Durch diese Dankbarkeit, die im Gebet zum Ausdruck kam, erlebte die Glaubensschwester: Unser wunderbarer, liebender Gott sieht jeden Gedanken, jedes Wort und jede Tat, die aus Liebe zu ihm und für unseren Nächsten getan werde.
Wenn wir uns die Zeit nehmen, über die vielen Werke der Liebe in unserer Gemeinde nachzudenken, wird daraus schnell eine lange Liste, z.B.:
- Amtsträgerinnen und Amtsträger, die sich zu Hause vorbereiten, sich heiligen, um ein Gefäß in Gottes Hand sein zu können, um das Evangelium zu verkündigen und die Sakramente zu spenden.
- Deren Familien, die oft auf ihre Partnerinnen und Partner oder Eltern verzichten müssen, sie aber in ihren Aufgaben unterstützen.
- Jugendbeauftragte und Lehrkräfte, die sich bemühen, das Evangelium Jesu Christi in die Herzen der Jugendlichen und Kinder zu legen.
- Musikerinnen und Musiker, die in der Woche üben, damit sie Gott Anbetung und Lobpreis bringen können.
- Glaubensgeschwister, die früh kommen, um uns an der Tür zu begrüßen.
- Betagte Glaubensgeschwister, die durch ihre Anwesenheit ein lebendiges Beispiel für den Glauben und die Beständigkeit sind.
- Jugendliche und Kinder, die sich mit Freude und Energie in die Gemeinde einbringen.
Und lasst uns nicht die Glaubensgeschwister vergessen, die den Altar schmücken, die Kirche reinigen und sich um das Rundherum kümmern.
Wenn unser allmächtiger Gott jede noch so kleine Tat wahrnimmt, dann sollten wir versuchen, diesem Beispiel zu folgen und die vielen und unterschiedlichen Taten der Güte zu schätzen. Indem wir unsere Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, dienen wir liebevoll denen, die uns dienen. Und dann sind wir auch ein Segen für die Gemeinde.
Euer David Heynes
Apostel David Heynes ist für den Apostelbereich UK (Vereinigtes Königreich, Irland, Isle of Man) und Nordeuropa (Dänemark, Estland, Finnland, Grönland, Norwegen, Schweden) zuständig.
Aus Nord- und Ostdeutschland
Musik Newsletter
Der aktuelle Newsletter der Musikabteilung steht online zum Download zur Verfügung.
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Stellenausschreibung
Im Rahmen einer Elternzeitvertretung bietet die Neuapostolische Kirche Nord- und Ostdeutschland ab sofort eine befristete Vollzeitstelle in der Abteilung Kommunikation an.
Referent*in für interne und externe Kommunikation (m/w/d)
Dienstort: Hamburg
Weitere Informationen zur Aufgabenbeschreibungen, Erwartungen und Anforderungen, finden Sie unter:
Informationen Juni 2023
Tag |
Datum |
Zeit |
Ereignisse für die Gemeinde Berlin – Adlershof |
Samstag |
03.06. |
15:30 Uhr |
Jugendchorprobe Stadthalle Erkner |
Sonntag |
04.06. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst in der Gemeinde |
Sonntag |
04.06. |
10:00 Uhr |
Eintreffen zum Jugendtag in Erkner |
Dienstag |
06.06. |
19:30 Uhr |
Chorprobe Frauen- und Männerchor |
Mittwoch |
07.06. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
11.06. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst und Sonntagsschule |
Dienstag |
13.06. |
14:00 Uhr |
Bezirksseniorenchor in Kaulsdorf, keine Chorprobe in der Gemeinde |
Mittwoch |
14.06. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
18.06. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst, anschließend „Kirchenkaffee“ und Smalltalk |
Dienstag |
20.06. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
21.06. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Samstag |
24.06. |
16:00 Uhr |
Gemeinschaftsnachmittag in der Kirche |
Sonntag |
25.06. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst und Sonntagsschule |
Dienstag |
27.06. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
28.06. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Samstag |
01.07. |
10:00 Uhr |
Gemeindeausflug zum Hölzernen See |
Sonntag |
02.07. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst für die Entschlafenen |
Terminvorschau
Dienstag |
04.07. und 11.07. |
19:30 Uhr |
Chorprobe, |
Sonntags |
ständig |
09:30 Uhr |
Kinderchorprobe |
Sonntag |
16.07. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst mit Silberhochzeit Geschwister Bohmhammel |
- Details
- Geschrieben von: Udo Knispel
- Zugriffe: 564
Gemeindebrief
Berlin-Adlershof | Mai 2023 |
„Mit Christus dienen und regieren“
Liebe Geschwister und liebe Leser/innen,
der Monat Mai wird landläufig auch als Wonnemonat bezeichnet. Das Wort Wonne beschreibt unter anderem ein Gefühl höchster Freude. Ich wünsche euch von Herzen dieses Gefühl höchster Freude in euch.
Einige besondere Gottesdienste werden in diesem Monat stattfinden. Der Bezirksapostelhelfer Helge Mutschler wird am 3. Mai unsere Gemeinde besuchen und den Gottesdienst feiern. Herzlich Willkommen, lieber Apostel!
Am 14. Mai ist Konfirmation in unserer Gemeinde. Samantha Braaksma, Milena Müller, Lexa Wichmann, Constantin Thiele, Robin Kögler und Nicolas Gläske werden das Konfirmationsgelübde ablegen und den Segen zur Konfirmation erhalten. Was die Gemeinde doch für einen Reichtum besitzt!
Am 21. Mai erhalten unsere Geschwister Beatrice und Thomas Przybylka den Segen zu ihrer Silberhochzeit. Ein besonderer Tag für unsere Geschwister nach 25 Jahren.
Zu Pfingsten dürfen wir unseren Stammapostel in einem Gottesdienst aus Kapstadt in Südafrika per Übertragung erleben. Ein besonderes Erlebnis zum Pfingstfest.
Liebe Grüße
Euer Sven Wockel
„… in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden
mit dem Heiligen Geist, der verheißen ist.“
Epheser 1,13
Wort zum Monat
Liebe Geschwister,
bald dürfen wir den Pfingstgottesdienst mit unserem Stammapostel erleben. An Pfingsten feiern wir die Ausgießung des Heiligen Geistes. Für den Heiligen Geist werden in der Heiligen Schrift unterschiedliche Bilder verwendet: Wind, Atem, Feuer, Taube, Öl, Siegel und Unterpfand. Die beiden letzten Bilder sind nicht so bekannt, deshalb lasst sie uns ein wenig näher anschauen.
Der Heilige Geist als „Siegel“
Gott, der Vater, hat uns erwählt (Epheser 1,4). Jesus Christus, hat uns erlöst (Epheser 1,7). Und mit dem Heiligen Geist sind wir versiegelt worden (Epheser 1,13). Nach unserem neuapostolischen Glaubensverständnis wird im Sakrament der Heiligen Versiegelung durch Handauflegung eines Apostels die Gabe des Heiligen Geistes vermittelt (KNK 2.4.8). Warum wird hier aber von „Versiegelung“ gesprochen? Eine Antwort findet sich in der jüdischen Tradition. Schon im Alten Bund dienten Siegel als Erkennungs- und Schutzzeichen. Doch auch heute noch kennen wir Siegel:
Mit Gütesiegeln sollen Güte und Wert von Produkten garantiert werden. Heilige Versiegelung zeigt also: Du bist wertvoll. Du bist echte „himmlische Wertarbeit“. Es gibt Schutzsiegel. Früher wurden Briefe mit einem Siegel aus Wachs vor unbefugtem Zugriff geschützt. Heute versiegelt man Wasserflaschen oder Holzböden. Heilige Versiegelung bedeutet: Gott schützt dich vor den Angriffen des Bösen, denn er will dein Heil. Es gibt Eigentumssiegel. So markiert man z.B. Bäume mit farbigen Punkten. Das bedeutet für die Heilige Versiegelung: Du bist mit dem Blut Christi erkauft. Du bist Kind Gottes. Niemand sonst hat Rechte an dir. Nichts kann dich von der Liebe Gottes trennen (Römer 8,38.39).
Der Heilige Geist als „Unterpfand“
Ein „Unterpfand“ (Epheser 1,14) ist ein altes Wort für Angeld, Anzahlung oder Vorschuss. Das Unterpfand des Heiligen Geistes ist wie ein Vorgeschmack auf den Himmel. Mit der Gabe des Heiligen Geistes bricht das Ewige in dein Leben herein. Die Zukunft hat schon begonnen. Gott leuchtet mit seinem Licht und liebt mit seiner Liebe durch dich hindurch. All das geschieht erst in Ansätzen, aber es geschieht. All das ist noch unvollendet, aber die Anfänge machen Hoffnung. Und all das ist erst ein Vorgeschmack, aber einer, der Sehnsucht nach mehr weckt: nach der baldigen Wiederkunft Jesu!
Ich wünsche euch allen ein reich gesegnetes und stärkendes Pfingstfest, an dem wir alle die brennende Kraft und Hoffnung des Heiligen Geistes erleben können.
In herzlicher Verbundenheit
Euer Helge Mutschler
Aus Nord- und Ostdeutschland
Musik Newsletter
Der aktuelle Newsletter der Musikabteilung steht online zum Download zur Verfügung.
https://kirchenmusik.nak-nordost.de/newsletter
Pop-Oratorium: Helfer gesucht (w/m/d)
Für einen reibungslosen und harmonischen Ablauf des neuen Pop-Oratoriums
#HIMMELREICH werden zahlreiche Helferinnen und Helfer gesucht. Konkret werden Personen für den Sanitätsdienst, die Logistik oder Gastronomie benötigt.
„Für engagierte ‚Nicht-Sängerinnen und -Sänger‘ besteht die Möglichkeit Teil dieses großen Events zu sein“, so der Aufruf der Projektverantwortlichen des Pop-Oratoriums. Als mögliche Einsatz-Termine werden das Hauptproben-wochenende in Göttingen (15. bis 17. März 2024) und die Konzerte in Hamburg (19. bis 20. April 2024) sowie Erfurt (26. bis 27. April 2024) benannt.
Die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeportal der Neuapostolischen Kirche Nord- und Ostdeutschland:
https://www.pop-oratorium.de/jetzt-mithelfen
Einsatzbereiche
Für alle Interessierten stehen verschiedene Einsatzbereiche zur Verfügung. Neben der medizinischen Unterstützung, werden vor allem Helferinnen und Helfer für die Personen-Lenkung und für das Material-Management gesucht. Beispielhaft zählen dazu Aufgaben wie die Parkplatz-Einweisung, die Zugangskontrolle oder der Transport von Lebensmitteln.
Auch im Catering werden in der Gastronomie erfahrene Personen, gerne mit aktuellem Gesundheitszeugnis, gesucht. „Nur durch die Unterstützung zahlreicher Helferinnen und Helfer ist eine Realisierung dieses Projekts überhaupt möglich“, so die Verantwortlichen.
Kosten
Für die Helferinnen und Helfer fällt kein Teilnehmerbeitrag an. Die Verpflegung vor Ort ist inklusive. Zusatzkosten entstehen allerdings durch die Anreise und Übernachtung, die von jeder Person eigenständig organisiert und finanziert werden müssen.
Fragen zu diesem Aufruf können per E-Mail an
Informationen Mai 2023
Tag |
Datum |
Zeit |
Ereignisse für die Gemeinde Berlin – Adlershof |
Dienstag |
02.05. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
03.05. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst mit Bezirksapostelhelfer Mutschler |
Sonntag |
07.05. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst und Sonntagsschule anschließend „Kirchenkaffee“ und Smalltalk |
Dienstag |
09.05. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
10.05. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
14.05. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst mit Konfirmation |
Dienstag |
16.05. |
19:30 Uhr |
Chorprobe |
Mittwoch |
17.05. |
Kein Gottesdienst |
|
Donnerstag |
18.05. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt |
Sonntag |
21.05. |
10:00 Uhr |
Gottesdienst mit Silberhochzeit und Sonntagsschule |
Dienstag |
23.05. |
Keine Chor-, Instr.-probe |
|
Mittwoch |
24.05. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst |
Sonntag |
28.05. |
10:00 Uhr |
Pfingstgottesdienst des Stammapostels, Übertragung aus Kapstadt |
Dienstag |
30.05. |
keine Chor-, Instr.-proben |
|
Mittwoch |
31.05. |
19:30 Uhr |
Gottesdienst mit Bezirksältesten Gräbel |
Terminvorschau
Jeden Sonntag |
09:30 Uhr |
Kinderchorprobe |
|
Sonntag |
04. Juni |
11:00 Uhr |
Jugendtag in der Stadthalle Erkner |
Samstag |
01. Juli |
Gemeindeausflug |
- Details
- Geschrieben von: Sven Wockel
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